Rascasse-Demo
Rascasse Klischee
Bitte einen aktuellen Flash-Player installieren!
Rascasse Kopf durch die Wand
Bitte einen aktuellen Flash-Player installieren!
Rascasse brechen aus! Mit ihrem Debütalbum zeigen die acht Berliner wie Kulturen, Musikstile
(Funk, Hip Hop, Reggae, Salsa, Soul, Ska) und verschiedene Sprachen gekonnt vermischt werden
können, ohne dabei Authentizität zu verlieren. Durch ihre Ur-Norberliner, aber auch
palästinesisch-griechisch-ägyptischen Wurzeln verkörpern sie wie keine andere Band das
aktuelle Berlin. Mit ihren selbstproduzierten Vorgänger-EPs (»Zeitzeuge« und »Ich wollte
Weltretter werden«) haben sie sich als Lokalmatadoren und Livegrößen (Soloshows im vollen
SO36, Tränenpalast, etc…) etabliert. Ihr Debütalbum bläst nun zum Angriff auf das
schubladenorientierte Establishment. Sanft und hart vereint die Frontfrau Mariam in ihrer
Stimme die Melancholie arabischer Gesänge mit dem Temperament einer waschechten Berlinerin,
und verhilft damit dem männderdominierten Genre zu ungeahnter Vielfältigkeit. Die Melodien
bleiben im Herzen, die Grooves in den Beinen, die Texte im Kopf. Das erkannten nicht nur die
im Schnitt 500 Zuschauer und internationale Bands wie das New York Ska Jazz Ensemble und die
italienischen Reggae-Ikonen Banda Bardo, sondern auch Radio Eins. Rascasse gewann den Radio
Eins Planet-Pop-Wettbewerb und spielte mit u.a. Max Herre und Jazzanova. Dies zeigt in aller
Deutlichkeit: Rascasse ist die Band auf die sich das Nicht-Elektro-Berlin gerade einigt.